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VERKAUFSraum: Pop-up-Stores


Da hört man von einem Geheimtipp - und schon gibt es ihn nicht mehr. Zeitlich begrenztes Einkaufen in Shops auf Abruf ist ein heißer Trend. Pop-up-Stores! Eine der ersten, die so den Jagdinstinkt der Fashionistas anstachelten, war das japanische Label Comme des Garçons mit einem Kurzzeit-Geschäft in Berlin im Jahr 2004. Klar: Was es nicht immer gibt, reizt um so mehr! Toys 'r us hatte in den USA so im abgelaufenen Weihnachtsgeschäft zusätzlich 35 Shops, die jetzt bereits nicht mehr existieren, so der "Trend-Alert" in seiner heutigen Aussendung. In leerstehenden Geschäftslokalen mieten sich aber nicht nur große Marken ein: findige Händler mischen auch mit. Vorteil: die vorhandene Ausstattung leerer Shops wird für wenige Wochen genutzt, auf Werbung wird verzichtet: Mundpropaganda und Social Networks erledigen das. Wie etwa beim deutschen Kult-Pop-up-Store-Betreiber 8 1/2 Wochen. Die Info läuft über einen Blog!

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